In der Vorweihnachtszeit bewies der FC Biel nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch abseits davon sein grosses Herz. Die Weihnachts-Fundraising-Aktion, initiiert von Trainer Samir Chaibeddra, brachte die gesamte FC-Biel-Community zusammen, um Kindern in Not eine besondere Freude zu bereiten.
Dietmar Faes und einige seiner Spieler, Raphael Radtke, Alexandre Trabelsi, Ismael Santos, François Affolter und Adrian Fleury, überraschten am 23. November unsere Kinderklinik und ihre jungen Patient:innen. Mit dabei hatten sie drei grosse Schachteln mit Geschenken.
«Wir haben Fans, Familien, Spieler und die ganze FC-Biel-Community gebeten, neue Geschenke zu spenden für Kinder, denen es gerade nicht so gut geht. Sie konnten diese Geschenke bei uns abgeben oder sie uns per Post zuschicken. Ausserdem haben wir auch eine Twint-Aktion gestartet, bei der die Leute auch eine Geldspende machen konnten», erzählt Meg Tissot, Freiwillige beim FC Biel.
Inmitten herausfordernder Zeiten wurde erneut deutlich, wie wohltuend Positivität sein kann. Die Spieler des FC Biel lernten die jungen Patient:innen persönlich kennen und tauschten sich lebhaft über Fussball aus. Das Team sorgte dafür, dass jedes Kind ein passendes Geschenk erhielt, indem sie die Präsente sorgfältig nach dem Alter der Kinder sortierten. Die besonders geschätzten Geschenke, darunter Stofftiere und Fussbälle mit den Unterschriften der Spieler und persönlichen Nachrichten, sowie die Polaroid-Fotos, trugen massgeblich zur Freude und Begeisterung der Kinder bei.
Die Zusammenarbeit zwischen dem FC Biel und der Kinderklinik Wildermeth besteht schon lange, und wir freuen uns immer sehr auf die Spieler. Sie bringen stets Freude und Positivität mit und sind für die Kinder ein Lichtblick in schweren Zeiten. Präsident Dietmar Faes erzählt: «Die Klinik Wildermeth bedeutet viel für uns. Wir vergessen manchmal, wie gut es uns geht. Wir können auf einem hohen sportlichen Niveau agieren und sind bei bester Gesundheit. Daher möchten wir ein Zeichen setzen für die Menschen, insbesondere in diesem Fall Kinder, denen es zurzeit nicht so gut geht.»
Wir bedanken uns herzlich und hoffen, den FC Biel und seine Spieler bald wieder in der Kinderklinik zu sehen.
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